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NEW QUESTION: 1
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A. CPX
B. MPX
C. VPX
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Answer: C
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https://support.citrix.com/article/CTX226732

NEW QUESTION: 2
Which process should be used on existing volumes to bring them under ViPR control?
A. PowerPathME
B. Injection
C. Ingestion
D. ViPRmig
Answer: D

NEW QUESTION: 3
A company is not familiar with the risks associated with IPv6. The systems administrator wants to isolate IPv4 from IPv6 traffic between two different network segments. Which of the following should the company implement? (Select TWO)
A. Disable network discovery protocol on all company routers.
B. Disable the DHCPv6 service from all routers.
C. Implement a 6in4 proxy server.
D. Use an internal firewall to block UDP port 3544.
E. Drop traffic for ::/0 at the edge firewall.
F. Block IP protocol 41 using Layer 3 switches.
Answer: B,E

NEW QUESTION: 4
What's Wrong with Commercial Television?
Kids who watch much commercial television ought to develop into whizzes at the dialect; you have to keep so much in your mind at once because a series of artificially short attention spans has been created. But this in itself means that the experience of watching the commercial channels is a more informal one, curiously more 'homely' than watching BBC [British Broadcasting Corporation].
This is because the commercial breaks are constant reminders that the medium itself is artificial, isn't, in fact, "real," even if the gesticulating heads, unlike the giants of the movie screen, are life-size. There is a kind of built-in alienation effect. Everything you see is false, as Tristan Tzara gnomically opined. And the young lady in the St. Bruno tobacco ads who currently concludes her spiel by stating categorically: "And if you believe that, you'll believe anything," is saying no more than the truth. The long-term effect of habitually watching commercial television is probably an erosion of trust in the television medium itself.
Since joy is the message of all commercials, it is as well they breed skepticism. Every story has a happy ending, gratification is guaranteed by the conventions of the commercial form, which contributes no end to the pervasive unreality of it all. Indeed, it is the chronic bliss of everybody in the commercials that creates their final divorce from effective life as we know it.
Grumpy mum, frowning dad, are soon all smiles again after the ingestion of some pill or potion; minimal concessions are made to mild frustration (as they are, occasionally, to lust), but none at all to despair or consummation. In fact, if the form is reminiscent of the limerick and the presentation of the music-hall, the overall mood - in its absolute and unruffled decorum - is that of the uplift fables in the Sunday school picture books of my childhood.
- Angela Carter, from Shaking a Leg (1997)
Which of the following would the author most likely recommend?
A. Watch what you like, but don't watch more than an hour a day.
B. Watch what you like, but don't believe what commercials claim.
C. Watch only the BBC.
D. Watch only commercial television.
E. Don't watch any television at all; read instead.
Answer: B
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
The author doesn't seem to think watching television - whether it is commercial or public - is inherently a bad thing, so choice an is incorrect. She doesn't state that we shouldn't watch commercial television and only watch the BBC (choice b); rather, she is emphasizing that we should not (indeed, can't) believe everything we see on commercial TV (choice d). She does not suggest that we do not watch public television, so choice c is incorrect. There is no indication of how much time in front of the television the author would recommend, so choice e is incorrect.